Unsere Standpunkte
Beilstein mit seinen Teilorten ist eine attraktive Kleinstadt am Rande des Großraumes Stuttgart. Attraktive Wohnlagen, Nähe zu den wirtschaftlichen Zentren des mittleren Neckarraums, herausragende Infrastruktur und nicht zuletzt der historische Ortskern mit seiner großen Vielfalt an Angeboten bringen für jeden die Möglichkeit, sich hier wohl zu fühlen. Mit seinen vielen Teilorten hat Beilstein auch Anteil an der wunderschönen Landschaft der Löwensteiner Berge.
Um die erwähnten hohen Standards zu bewahren und weiter zu entwickeln, müssen möglichst viele Akteure ihre Kräfte vor Ort bündeln. Dabei wirken der Gemeinderat, die Stadtverwaltung, die Vereine und die Bürger an vielen Stellen zusammen. Wir von der FWV wollen dazu beitragen, dass die Zusammenarbeit zum Wohle aller auch weiterhin funktioniert.
Das Eine ist ohne das Andere nur wenig oder nichts wert. Alles zusammen ergänzt sich zu dem, was Beilstein mit seinen Teilorten ausmacht. Daher wollen wir vernetzen und immer das Ganze im Blick haben.
Inhaltsübersicht
Gemeinsam in die Zukunft
Meinung zum Thema "Haltung in Gemeinderat" umgesetzt von Elke Wißmann und Stefan Kleinbach
Nach der Aufstellungsversammlung der Freien Wähler ist der Wahlvorschlag eingereicht. Die Kandidatenliste umfasst ein breites Spektrum an Altersstufen, Lebensphasen und Berufsbildern. Vertreten sind Selbständige, Angestellte, Rentner, Handwerker, Betriebswirte oder Ingenieure.
In den nächsten Wochen werden sich die Kandidaten mit wichtigen Themen und Lösungsansätzen für anstehende Fragen vorstellen.
Lesen ist das eine, reden das andere. Sprechen Sie uns einfach an! Bei einer unserer Veranstaltungen oder einer anderen Gelegenheit, wie etwa dem Ostermontagsmarkt. Diskutieren wir über die Zukunft Beilsteins! Besuchen Sie unsere Website. Dort finden Sie in Kürze erste Infos zu unseren Kandidatinnen und Kandidaten und mit Beginn der “Karenzzeit” alle Fakten über uns und unsere Veranstaltungen.
Dort wollen wir uns mit Ihnen austauschen – und nicht nur vor der Wahl.
Denn Stadträtinnen und Stadträte treffen nicht nur die Entscheidungen im Gemeinderat, sondern müssen sich gleichzeitig auch als Multiplikatoren in der Kommunikation zur Gemeinde verstehen. Beispielsweise hat die Schulsanierung gezeigt, wozu fehlende Kommunikation führen kann.
Wenn wir unsere Infrastruktur (Sporthalle, Hallenbad,…) zukunftsfähig machen wollen, werden weiterhin große Baumaßnahmen notwendig sein. Neben der Frage der Finanzierung von Maßnahmen ist es auch wichtig, alle Beteiligten einzubinden. Der neue Gemeinderates muss die rechtzeitige und umfassende Kommunikation mit allen Beteiligten einfordern.
Denn konsequente Transparenz sowie ein stetiger Informationsfluss über Fortschritte, aber auch Rückschläge, vermeiden Unmut, Mißverständnisse und Protestaktionen.
Perspektiven, Aufgaben und Möglichkeiten der Stadt um die Landschaft, Natur und den Naherholungsraum zu erhalten und in die Zukunft zu führen.
Meinung zum Thema "Land - & Forstwirtschaft, Weinbau" umgesetzt von Nico Remmele und Manuel Gemmrich
Landwirtschaft, Wald und Weinbau ist für jeden ein Begriff, aber was wirklich alles dahintersteckt, kann sich nicht jeder vorstellen. Wir sind in der Landwirtschaft aufgewachsen, arbeiten teilweise im elterlichen Familienbetrieb bzw. haben dies zu unserem Beruf gemacht. Aus diesem Grund ist die Natur für uns eine Herzensangelegenheit, die wir als Vertreter im Gemeinderat einbringen und stärken möchten. Aufgrund des großen Anteils an der Beilsteiner Gesamtflächen sollte der Natur auch wieder eine größere Bedeutung zu kommen.
Die Aufgaben von Landwirtschaft, Wald und Weinbau sind über die Jahrzehnte mehr und mehr in den Hintergrund des Bewusstseins gerückt. Schon lange findet hier nicht mehr nur die schlichte Lebensmittel-, Wein- und Holzproduktion statt. Die Pflege der Landschaft und der Beitrag zum Erhalt des Ortsbildes spielen immer größere Rollen. Damit verbunden ist der Erhalt des Naherholungsraums und der aktive Umwelt- und Naturschutz, um unseren Lebensraum unversehrt an die nächste Generation weitergeben zu können.
Der Flächenfraß in Form von Versiegelungen sollte so gering wie möglich gehalten werden, denn diese können nicht mehr dem Umwelt- und Naturschutz, dem Naherholungsraum und der Nahrungsmittelproduktion dienen.
Das um sich greifende „Weinbergsterben“, erkennbar an den kahl werdenden Hängen in den Teilorten und auch am Wartberg, bietet zukünftig Aufgaben und Perspektiven. Die Arbeit der grünen Berufe stellt sicher, dass das Ökosystem auch am Wartberg mit seiner Artenvielfalt erhalten bleibt und sich dadurch das Landschaftsbild nicht markant verändert. Energiegewinnung wird in Zukunft einen immer größer werdenden Stellenwert einnehmen. Sonnen und Windenergie sind bisher in Beilstein nur wenig genutzte Möglichkeiten. Auf ungenutzten Flächen kann die Stadt Optionen entwickeln, um neue Einnahmequellen zu generieren, erneuerbare Energien, wie „Agri-Photovoltaik“, auszubauen und dadurch gleichzeitig die Eigentümer dieser Flächen, was Pflege und Grundsteuer betrifft, entlasten.
Die uns in die Wiege gelegte Weitsicht, welche in der Landwirtschaft existenziell ist, möchten wir in den Gemeinderat mit einbringen. Dies sehen wir als wichtige Aufgabe für die Zukunft.
Energiewende - Möglichkeiten für Beilstein
Meinung zum Thema "Energiewandel" umgesetzt von Thomas Schiller, Robin Haase und Kevin Stümpfel
Die Herausforderungen des Klimawandels und der Energiewende sind auch für die Freie Wählervereinigung ein Thema. Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Beilstein, um den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben?
Wir wagen einen Ausblick:
Beilstein und seine Nachbargemeinden verfügen über Flächen, die sich besonders für den Ausbau von Windenergie eignen würden. Diese könnten durch das Land Baden-Württemberg zur Erreichung des 2%-Ziels der Bundesregierung als Flächen zum Bau von Windrädern ausgewiesen werden. Aus unserer Sicht wäre es sinnvoll, hier selbst tätig zu werden, um selbstbestimmt Standorte auszuweisen sowie unsere Stadtkasse und unsere Bürger an den Einnahmen beteiligen zu können. Dadurch könnten Standorte gewählt werden, welche einen möglichst geringen Eingriff in unser Landschaftsbild und die Natur bedeuten würden.
Auch die Dächer Beilsteins könnten mehr in den Fokus der Energiegewinnung gerückt werden. Der Ausbau von Photovoltaikanlagen auf bisher ungenutzten Dachflächen sollte forciert und insbesondere das Potential öffentlicher Gebäudedächer ausgeschöpft werden.
Vorbildlich ist hier die bereits beschlossene Photovoltaik-Überbauung des Freibadparkplatzes zu nennen. Die hohen Erträge im Sommer können so direkt für den Betrieb des Freibads genutzt werden. Möglicherweise bestehen weitere kluge Nutzungsmöglichkeiten des erzeugten Stromüberschusses. Zudem ist vorstellbar, dass der ein oder andere Grundstückseigentümer von aufgelassenen Flächen beschließt, Solarparks auf seinen möglicherweise nicht mehr wirtschaftlich zu betreibenden Flächen zu errichten. Auch könnten Balkonkraftwerke, die vom Land gefördert werden, zu einem breit angelegten Energiekonzept ergänzend beitragen.
Darüber hinaus muss sich Beilstein mit energetischen Sanierungen seiner öffentlichen Gebäude befassen. Hier bedarf es einer weitsichtigen Herangehensweise, die mehr als nur notdürftige Ausbesserungen im Blick hat.
Wir wünschen uns für Beilstein einen Aufbruch in die Zukunft mit Mut zu notwendigen Anpassungen angesichts aktueller und zukünftiger Herausforderungen. Indem wir uns einer ökologisch nachhaltigeren Energieversorgung nicht in den Weg stellen, sondern die erforderlichen Veränderungen zu unserem Vorteil nutzen, werden wir Beilstein auch zukünftig lebenswert gestalten können.
Gewerbegebiet und städtische Gebäude
Meinung zum Thema "Gewerbegebiet" umgesetzt von Yannik Rampmaier und Jonas Bertsch
Von der Autobahn führt der Weg nach Beilstein durch die traumhafte Landschaft des Bottwartals.
Durch’s Städtle, vorbei an kleinen Geschäften, geht es an den großen Einzelhändlern vorbei ins Gewerbegebiet. Die Lage, Landschaft und Anbindung zur Autobahn werden kein sehr großes Gewerbegebiet, wie andere Kommunen es haben, in Beilstein zulassen. Wir würden gerne die bestehenden Handels- und Gewerbebetriebe an den Standort binden, auch da diese mit der Gewerbesteuer einen wichtigen Teil des Haushalts beitragen.
Einige der ansässigen Betriebe würden sich gerne vergrößern und auch für örtliche Jungunternehmer und Neugründungen wäre mehr Platz nötig.
Wir wollen deshalb ernsthaft diskutieren und verschiedene Optionen prüfen, wie Beilstein seine Gewerbeflächen erweitern könnte. Eine Erweiterung bedeutet Versiegelung, doch schaffen Gewerbe vor Ort auch Arbeits- und Ausbildungsplätze, die weite Fahrwege verhindern und Identifikation mit Beilstein erhöhen.
Selbstverständlich würden wir bei neuen Flächen darauf achten, dass sie sich ins Landschaftsbild einpassen.
Zusätzlich zum Gewerbe darf auch der Handel nicht außer Acht gelassen werden. Leider sieht man oft erst im Nachhinein, was man hatte.
Um Schließungen zu vermeiden, sollten auch Ideen zur Steigerung der Attraktivität der Kernstadt offen diskutiert und entwickelt werden.
Als Handwerker haben wir jahrelang immer wieder auf städtischen Baustellen mitgewirkt, kennen Schwachstellen der Gebäude und würden gerne helfen, künftige Projekte der Stadt Beilstein zu optimieren.
Das Problem der teils maroden Substanz wollen wir nicht aussitzen, sondern durch vorausschauende Sanierungen beheben.
Nach Feststellung der Ist-Zustände städtischer Bauten sollte ein klarer Fahrplan, der die Reihenfolge der Maßnahmen festlegt, entwickelt werden.
Selbstverständlich kann bei unvorhergesehenen, dringlichen Ausgaben nicht alles stur weitergeführt werden, aber es sollte bei finanziellen Freiräumen wieder nach Plan und zukunftsorientiert saniert werden.
Unser wunderschönes Stadtbild soll erhalten bleiben, um auch spätere Generationen für die Geschichte und Bauweise der vergangenen Jahrhunderte begeistern zu können. Als Stadt sollte man hier mit gutem Beispiel vorangehen und historische Bauten erhalten.
Kinder sind unsere Zukunft!
Meinung zum Thema "Bildung" umgesetzt von Martin Dittel und Harald Baß
Deswegen gehören gute Kinderbetreuung und frühe Bildung für alle Kinder zu den wichtigen Zukunftsaufgaben. Beilstein muss für optimale Rahmenbedingungen sorgen (Räume und Personal). Bereits kurz nach Fertigstellung des Kinderhauses Birkenweg hat sich gezeigt, dass weitere Kindergartenplätze notwendig sind und dass Fehlplanungen bzw. Fehleinschätzungen aufwändig und kostenintensiv nachgebessert werden mussten. Für den geplanten Kindergarten-Neubau Im Hart muss aus diesen Fehlern gelernt werden.
Diesen Sommer wechseln voraussichtlich 63 Kindergartenkinder in die Langhansschule. Damit wird es auch im kommenden Schuljahr drei 1. Klassen geben. Bereits heute sind die 1. und 2. Klasse dreizügig. Die Räume werden mittelfristig nicht ausreichen. Das Problem ist erkannt. Eine Lösung müssen die Stadt Beilstein und der Gemeinderat in den kommenden Jahren finden und umsetzen, in Zusammenarbeit mit der Langhansschule.
Mit der Kernzeitenbetreuung ist die Stadt Beilstein aktuell gut aufgestellt. Jedoch stellt die bevorstehende Änderung zur Ganztagsbetreuung für Grundschulen eine neue Herausforderung dar. Die gute Planung und Umsetzung der letzten Jahre zeigen, wie wichtig die Kommunikation zwischen der Stadt Beilstein und der Schule ist, damit Zeit, Geld und Ärger erspart bleiben.
Das Herzog-Christoph-Gymnasium ist als G9-Modellschule ein Anziehungspunkt für viele Schüler der umliegenden Gemeinden. Nur knapp 20 % der Schüler wohnen in Beilstein. Das Schulträger-Prinzip bedeutet aber, dass sämtliche Baukosten von der Stadt Beilstein getragen werden müssen. Durch den Sanierungsstau aus den vergangenen Jahrzehnten sind die Kosten für die aktuellen, dringend notwendigen Sanierungsmaßnahmen auf ca. 10 Mio. Euro gestiegen. Durch diese Investitionen ist ein großer Teil des aktuellen Sanierungsbedarfes umgesetzt. Trotz der hohen Kosten ist es eine gute Investition, da Beilstein ein gutes Lernumfeld für Schüler und Lehrer bilden muss, denn diese Schüler sind unsere Zukunft.
Wir wollen uns diesen Herausforderungen stellen. Dafür sind wir auch auf Ihre Ideen angewiesen. Sprechen Sie uns an. Sagen Sie uns Ihre Meinung.
Wie bewegt sich Beilstein in (die) Zukunft?
Meinung zum Thema "Mobilität" umgesetzt von Michael Kopp, Björn Bender und Michael Stümpfl
Uns gefällt die Vision “Ein vierjähriges Kind muss allein zum Eisessen gehen können” für Beilstein gut – Ihnen auch? Was müsste passieren, um näher an diese Vision zu gelangen? Was davon können wir mit unseren beschränkten rechtlichen Möglichkeiten und finanziellen Mitteln tun?
Den Durchgangsverkehr werden wir nicht weggezaubert bekommen. Vielleicht schaffen wir aber, dass Fußgänger sich sicher fühlen (Gehwege breit genug und durchgängig nutzbar), oder Radfahren für mehr Leute eine Option wird (Radwege in Schuss, auch zu den Teilorten). Hoffentlich finden wir Lösungen, um die Tempo-30-Beschränkungen (bspw. in der Oberstenfelder Straße) auch durchzusetzen. Können wir durch mehr Begrünung dafür sorgen, dass man auch in Frühling und Sommer gerne zu Fuß geht – und einander nebenbei begegnet? Was ist nötig, dass eine Mehrheit der Schüler aus eigener Kraft und nicht per Elterntaxi zur Schule kommt? Womit unterstützen wir Mitbürger, die nicht (mehr) gut mobil sind? Was brauchen die Bewohner des neuen Wohngebiets oder der Teilorte, um nicht immer aufs Auto angewiesen zu sein?
Im Bereich Mobilität passiert gerade viel. Neue Technologien sorgen beispielsweise dafür, dass mit Ride Sharing (also gemeinsames Nutzen eines Kleinbusses, bspw. MOIA) individuelle Mobilität effizient, günstig und klimaschonend stattfinden kann. E-Bikes erlauben auch weniger sportlichen Menschen, längere Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Sogar in Heilbronn gibt es mit buddy schon ein On-Demand-Angebot. Wir beobachten diese Trends ebenso wie althergebrachte Lösungen wie beispielsweise einen durch ehrenamtliches Engagement getragenen Bürgerbus oder Mitfahrbänke zu den Teilorten. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausfinden, welche Lösungen für Beilstein die richtigen sind.
Über einen Bahnanschluss für Beilstein freuen wir uns. Die Aussicht darauf soll uns aber nicht davon abhalten, auch jetzt konkret die Situation zu verbessern. Wir erwarten, dass es nicht eine einzige Antwort auf unsere Fragen oben geben wird, sondern dass wir einen Blumenstrauß von Maßnahmen und Projekten finden werden. Jedes einzelne davon muss auf Kosten und Nutzen geprüft und dann entsprechend priorisiert werden. Wir freuen uns auf diese Reise.
Wohnen, wo andere Urlaub machen
Meinung zum Thema "Teilorte" umgesetzt von Benjamin Frank und Matthias Bernet
Mit seinen 11 Teilorten hat Beilstein ein traumhaftes Naherholungsgebiet. Sei es mit dem Kinderwagen auf einem der Wanderwege, etwas anspruchsvoller über Stock und Stein, oder mit dem Fahrrad bergab über Trails. Es findet sich für jedermann den passenden Weg.
Zur Erholung umrundet man z. B. den Annasee in Gagernberg, genießt den Panoramablick ins Bottwartal vom Spielplatz in Maad oder feiert mit Freunden auf den Grillplätzen oberhalb von Klingen/Billensbach.
Der Erhalt dieser schönen Fleckchen liegt uns am Herzen.
In den letzten Jahren hat indes auch ein struktureller Wandel stattgefunden. Viele Eltern haben sich mit ihren jungen Familien ein Nest in den „Weilern“ gebaut. Es konnten alte Gebäude, mit langjährigem Leerstand, abgerissen und durch einen Neubau modernisiert werden. So erhalten die Orte ihr Gesicht und es wird dennoch Platz für Neues geschaffen.
Eingebettet sind die Ortschaften in eine land- und forstwirtschaftlich genutzte Kulturlandschaft. Es entstehen feine Obstbrände und unsere geliebten Weine. Auch hier spürt man die Veränderung. Wirtschaftliche Herausforderungen führen zunehmend zu Lücken in den Weinbergen.
Die Verbindung in die Kernstadt führt über eine holprige Landstraße und auch die Verbindungsstraßen werden jährlich mühsam ausgebessert. Vieles ist schon passiert, aber in den Teilorten kennt man noch einige Straßen und Wege, die dringend neu gemacht werden müssen. Auf mögliche Alternativen zum Auto wurde letzte Woche ja bereits hingewiesen.
Die Mischung von Jung und Alt, Landwirt und Erholungssuchende, Landschaftserhalt und Strukturwandel müssen gut moderiert werden – es muss zugehört, Vorurteile abgebaut und im Dialog miteinander Lösungen gefunden werden.
Dafür stehen wir ein.